














Am Freitag, den 02.10. eröffnete die Ausstellung Chora von Arnd Weider im Berliner Salon für Fotokunst, der seit Mitte des Jahres von Volker Wartmann und mir gemeinsam geleitet wird. Die Ausstellung läuft noch bis zum 30.10., nach einer kurzen Umbaupause eröffnet die Ausstellung Réconciliation, Portraits von Frauen die sich nicht gerne fotografieren lassen, am 06. November um 19 Uhr in Berlin-Schöneberg. Berliner Salon für Fotokunst, Kulturhaus Schöneberg, Kyffhäuserstraße 23, 10781 Berlin, Telefon030 / 53156234 Öffnungszeiten Di-Fr 12 -17 Uhr






Langjährige Mitspieler unseres Tischfussballvereins Syndikat II geben sich das Jawort in der wunderschön gelegenen Kirche St. Peter und Paul, Nikolskoe.
Tritt man vor die Kirche, eröffnet sich ein direkt ein unverstellter Blick auf den Wannsee. Ein wahnsinnig schöner Ort in den Sommermonaten. Sandra und Thorsten kennen sich seit ihrem Schulbesuch in Buckow und sind seitdem ein Paar. Wurde auch Zeit.


Im Recyclingstandort Hohenschönhausen geht es um die fachgerechte Entsorgung von elektrischen/elektronischen Geräten. Einen MItarbeiter, der sich gerne im Hintergrund hält, bitte ich, mir seine aktuelle Tätigkeit für eine Aufnahme zu präsentieren.
Erst im Nachhinein fällt mir auf, wie sehr die Haarpracht der Kunstfaser in seinen Händen gleicht.




In Birkholz, der Baumschule, für den Träger LWerk.
Die Ausrüstung ist noch gar nicht richtig ausgepackt, Morgensonne bestreicht die Felder. Die ersten Mitarbeiterinnen sind bereits bei der Arbeit, während der größere Teil des Personals noch an der Tagesbesprechung teilhat. Zum Glück ist das Tele noch auf dem Gehäuse und so startet der Tag mit einer echt starken Zufallsaufnahme.


Urbankrankenhaus, Berlin. Bis zu 13 Kilometer legt der Patientenbegleiter Torsten Zimmermann in seiner Schicht zurück. Er ist einer von den Bettenschiebern, welche Patienten von der Station zur Untersuchung - zur Station - zum Op - zum Fahrstuhl - oder einfach zum Röntgen bewegen, im Bett, im Rollstuhl, selten jedoch untergehakt.
Zimmermann ist bekannt im Urbankrankenhaus. Er nimmt den Patienten für einen Moment die Gegenwärtigkeit ihrer mißlichen Lage, berlinert: "Sie sind Frau Prieß? Ich nehme Sie jetzt mit! Ja, oder Ja?". Zwischen nächstem Transport und Telefonat bleibt oft kaum Zeit. Zimmermann ist nah an den Menschen die manchmal im Zirkus der Gesundheitsversorgung zuwenig Nähe erfahren. Im Übergang von A nach Z gibt es die Auswahl zwischen Späßchen oder anteilnehmendem Zuhören und Nachfragen. Mit dem Gefühl für eben das Richtige werden dabei Türen geöffnet, Patienteninformationen studiert, Fahrstuhlknöpfe gedrückt und ein Späßchen mit dem Stationspersonal gemacht.
Nach vielen Sationen im Berliner Gesundheitsbetrieb ist Zimmermann im Krankenhaus am Urban endgültig angekommen. Er lobt sowohl die Struktur, als auch die Personalpolitik. Letztendlich sind ihm hier auch die Patienten ans Herz gewachsen, da ist noch viel Berlin drin!
Torsten Zimmermann im RBB finden sie auch bei YouTube, für den O-Ton: https://www.youtube.com/watch?v=QoCikfQ311o














Die Fotoarbeiten für das Berliner LWerk führen mich unter vielen Orten auch zur Pferdepflege und angrenzenden Baumschule in Birkholz. Beide Bereiche werden von Menschen mit geistiger Einschränkung betreut.
Ein Pferd mit besonders schöner Zeichnung und einem kühlen Auge hat für einen Moment meine Aufmerksamkeit.














Ein Stockwerk unter dem Klunkerkranich, im Parkhaus der Neukölln Arcaden. Eine schnelle Stunde für 72 Aufnahmen. Samuel Schmidt sorgt für guten Original- Synchron und Sprachton.


In diesem Beruf kann man ganz wunderbare Menschen kennenlernen. Die Begegnung mit Prof.Dr.Moskoop wird mir unvergessen bleiben.
Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr für alle Besucher meiner Website.


Das ist schon eine Leistung -
seinen LEXUS am Vormittag so auf der Gneisenaustraße aufs Dach zu legen.
Wie ein Monument, eine Künstlerperformance im öffentlichen Raum. Die Fahrerin blieb weitgehend unverletzt! Fragt man sich wie man mit welcher Geschwindigkeit man in ein stehendes Auto, zweite Reihe geparkt, rasen kann, um den Wagen so zu drehen.
Liegt auf der Straße wie ein angefahrenes Tier. Rollentausch.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/unfall-in-berlin-kreuzberg-lexus-landet-nach-kollision-auf-dem-dach/8934870.html


Die Falknerei Loerke in Zehdenick ist unbedingt einen Besuch, nach Terminverenbarung, wert. Was man alles noch nicht wusste, über die Welt der Greifvögel, erfährt man hier. Inklusive die großen Zusammenhänge zwischen Fauna und Flora. Beeindruckt durch Marko Loerke, der mehr zu erzählen hat als es die Zeit hergibt. Wo es eine Schnee-Eule gibt und auch sonst sehr gefiederte Greifvögel. Findet Ihr alles hier: http://www.falknerpassion.de/








In der abstrahierten Kulisse eines Berliner Zimmers wurden Besucher und Gäste des Museums Neukölln eingeladen, sich für ein Porträt in Szene zu setzen. Über 180 Bilder von Teilnehmer sind so entstanden. Sie zeigen die vielfältige Auseinandersetzung mit dem eigenen Bild und die Selbstinszenierung vor der Kamera. Diese Fotografien von Einzelpersonen, Paaren und Gruppen sind fröhlich, heiter, mitunter auch ernst. Selbst witzige, nachdenkliche und hintergründige Bilder sind zu sehen.
Fotografen: Oliver Möst und Florian von Ploetz
13. Oktober bis 30. Dezember 2012


